Im Jahr 1984 gibt die Journalistin Elena McMahon (Anne Hathaway) ihren Job bei der Washington Post auf, und nach dem Tod ihrer Mutter übernimmt McMahon den Job ihres Vaters: In Zentralamerika wickelt sie für die US-Regierung oder mit deren Billigung Waffengeschäfte ab und hat dabei mit Agenten und Armee-Angehörigen zu tun. Rasch ist McMahon in eine internationale politische Verschwörung verwickelt, die später unter dem Namen „Iran-Contra-Affäre“ berühmt werden sollte.