Der Schriftsteller von Abenteuerromanen Amédée Lange erschießt seinen skrupellosen und zynischen Verleger. Gemeinsam mit seiner Geliebten Valentine findet er Zuflucht in einem kleinen Hotel an der belgischen Grenze. Die anderen Gäste schöpfen Verdacht, dass es sich bei Lange um den gesuchten Mörder handelt. Valentine erzählt ihnen seine Geschichte: Das Opfer war nicht nur als Geschäftsmann ein Ausbeuter, sondern auch privat vollkommen charakterlos, sein Tod eher das Ergebnis von Notwehr als von geplantem Mord. So findet das Verbrechen allgemein Sympathie, und es gelingt dem „Helden“ die Flucht über die Grenze.