“Yes, we can” ist Vergangenheit – stattdessen befindet sich Amerika in einem harten und schmutzigen Wahlkampf. Wahlkampf in einem zerrissenen Land. Durch die Brille der Wahlkampfhelfer erlebt der Zuschauer hautnah mit, was es heißt, heute in Amerika zu leben, was es heißt, alles verloren zu haben, was es heißt, keine Krankenversicherung zu haben, was es heißt, Bürger eines Landes zu sein, dem es immer weniger gelingt, die Kluft zwischen Arm und Reich zu überbrücken.
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Alle Kommentare (1)
Und das will journalismus sein? Absolut oberflächlicher pseudoscheiss! Typisch wischiwaschi staatsfernsehen: Nicht ein einziges mal werden die beteiligten gefragt, warum weshalb wieso amerika seit jahrzehnten abgewirtschaftet ist, welches falsche spiel die FED spielt, und das Romney und Obama nur marionetten des militärisch-industriellen komplexes sind. Total hohl und flach, scheiss ARD.