Seit Jahrtausenden liegen schnurgerade Linien über der Landschaft, alle mit steinzeitlichen Kultorten verbunden, doch kein Wissenschaftler kümmert sich darum. Da stehen in der Bretagne, Frankreich, Zehntausende von Granitblöcken in geometrischen Reihen, stets mit denselben Winkeln und denselben Distanzen zueinander. Hergeschleppt und ausgerichtet von Menschen aus der Steinzeit. Der zuständigen Wissenschaft ist es egal. Erich von Däniken (EvD) zeigt dem Zuschauer das grandiose Denkmal Newgrange in Irland. Er demonstriert eine astronomische Uhr in Stein, die seit über 5000 Jahren exakt tickt, führt den Betrachter nach Griechenland und deckt die nächste “Verrücktheit” auf: Das gesamte antike Griechenland liegt unter einem geometrischen Raster. Wie ist das alles möglich und wie alt sind eigentlich diese steinzeitlichen Heiligtümer? Mit verblüffenden Bildern belegt EvD Ruinen unter Wasser. Es gibt sie im Mittelmeer, im Atlantik und im Pazifik. Also muss der Meeresspiegel weltweit gestiegen sein. Die zuständige Wissenschaft schweigt dazu. Die Reise mit EvD geht nach Ägypten in die unvollendete Grabkammer unter der großen Pyramide. Noch tiefer in einen senkrechten Schacht, der in einen See unter dem Pyramidenplateau führt. Im See liegt ein Sarkophag. Von der Ägyptologie hört man nichts darüber. Hat die Wissenschaft endlich das Rätsel von Nasca in Peru gelöst? “Viel geistreicher Unsinn in der Fachliteratur!”, behauptet EvD und belegt es mit neusten Messungen aus der Naturwissenschaft. Mit eindrücklichen Bildern erklärt EvD die Funktionsweise des Maya-Kalenders. Kehren die Götter im Dezember 2012 zurück? Und nebenbei entlarvt er die seligmachende Schulmeinung, nach welcher Außerirdische niemals menschenähnlich und die Lichtjahre ohnehin unüberbrückbar seien. “Alles Quatsch, in den die Gesellschaft eingelullt wird!” Däniken Total ist die Abrechnung mit einer Wissenschaft, die man getrost abschaffen könnte. Die Wissenschaft der Vor- und Frühgeschichte.