Ein Diner mitten in der texanischen Wüste: Die Jungs spielen Pool, ein Geschäftsmann auf der Durchreise möchte der blonden Kellnerin einen Drink spendieren und in der Ecke sitzt und trinkt Grandma, die schon alles gesehen hat… Da stürzt plötzlich ein Fremder durch die Tür, blutverschmiert und mit einer ungeheuerlichen Nachricht: Draußen treiben menschenfressende Monster ihr Unwesen, und sie haben es auf das Festmahl in der Kneipe abgesehen. Bis die Barbesucher den tatsächlichen Ernst der Lage begreifen, hat sich ihre Zahl schon gehörig dezimiert…
Inhalt
Die Bar in der Wüste
Der Film beginnt mit einer Szene in einer Bar spät nachts. Die verschiedenen Charaktere werden vorgestellt: zwei Billardspieler, ein Rollstuhlfahrer, zwei Kellnerinnen, der Wirt, der Kneipenbesitzer, eine ältere Trinkerin, eine Rockerin und ein durchreisender Geschäftsmann. Bis auf letztere beide scheinen alle Personen sich zu kennen und öfters zusammenkommen.
Plötzlich geht die Tür auf und ein Mann mit Platzwunden am Kopf und einem Gewehr erscheint (genannt “Held”). Sofort fordert er alle auf die Kneipe zu verbarrikadieren, wenn ihnen ihr Leben lieb sei. Niemand glaubt ihm er tritt ans Fenster um nach draußen zu sehen und die Lage zu prüfen. Daraufhin packt ihn etwas von draußen zieht den Körper durch die Öffnung und läßt ihn kurz darauf kopflos zurückfallen.
Daraufhin bricht Panik aus und ein schlecht erkennbares aber sehr schnelles kleines Monster flitzt ihn den Kneipenraum und tötet einen weiteren Gast und trennt der Rockerin das Bein ab, woraufhin diese ohnmächtig wird. Es kommt zum Kampf und letztlich wird das kleine Monster in eine Truhe gesperrt.
Die Belagerung
Nun erscheint eine gehetzte Frau (genannt “Heldin”) in der Tür und fragt nach ihrem Mann. Es wird klar dass dies der zuvor erschienene war. Da nun alle an die Gefahr glauben beginnen sie Fenster und Türen zu verbarrikadieren. Vorerst scheinen sie sicher zu sein.
Dann fällt einer der Kellnerinnen ein, dass ihr Sohn im ersten Stock blieb, seit sie diesem als sie den Kampf unten hörte dort zurückgelassen hat und eingeschärft hat, auf keinen Fall den Wandschrank in dem sie ihn versteckte zu verlassen. Daraufhin läuft sie nach oben um festzustellen, das ihr Sohn nicht mehr im Schrank ist. Dieser macht sich kurz darauf aus einer anderen Zimmerecke bemerkbar. Mutter und Sohn fallen sich in die Arme, nur um daraufhin von einem weiteren Mini-Monster angefallen zu werden, welches den Sohn tötet. Daraufhin flüchten alle in Panik in den Kneipenraum zurück, nachdem sie die oberen Türen verbarrikadiert haben.
Inzwischen können auch alle durch die verrammelten Fenster draußen insgesamt 3 mannshohe in Pelze gehüllte bewaffnete Monster sehen. Aus mangelnder Vorsicht verliert so der Biermann ein Auge und liegt nun scheinbar tot auf dem Billardtisch.
Fluchtversuche
Einen Ausweg suchend erinnert sich der Besitzer der Kneipe an ein Funkgerät im oberen Geschoss. Ein Versuch dieses zu benutzen scheitert an den Monstern die, das Gerät unbrauchbar machen.
Die Monster draußen beginnen nun die Verbarrikadierung anzugreifen, die Leute drinnen entwerfen panisch neue Fluchtpläne. Mittels einer Ablenkung, einer selbstgebauten Bombe, soll ein Fluchtfahrzeug an das Haus gefahren werden. Die Bombe soll an einer Leiche angebracht werden und an die Monster verfüttert werden.
Für den Bombenbau wird nun die vermeintliche Leiche der Rockerin verwendet. Die “Bombe” wird vom Kneipenbesitzer und dem Bruder des Rollstuhlfahrers in die obere Etage gebracht. Gleichzeitig planen die Heldin und der Geschäftsmann ein Auto zu erreichen. Letztlich geht jedoch alles schief: die Leiche erwacht gefesselt und als lebende Bombe, wird jedoch vom Keipenbesitzer eiskalt auf eines der Monster geworfen und explodiert dort. Dann kommt es aber zum Streit mit seinem Mittäter, den dann doch das Gewissen packt. Im Gerangel am Boden erschießt dieser dann aber dummerweise im Reflex die Heldin, die vor den Monstern fliehend zu ihnen durch die Hausöffnung steigt. Beide Männer einigen sich nichts von alledem den verbleibenden Mitkämpfern zu erzählen.
Im Nahkampf
Zurück im Kneipenraum wird allen klar, dass es auch der Geschäftsmann nicht geschafft hat, da die Monster ihn als Rammbock beim Sturm auf das Haus mißbrauchen. Noch während weiterer Planungen wird der Besitzer, der gerade am Boden liegt, von einem aus dem Boden durchstoßenden Mini-Monster getötet. Zugleich wird deutlich, dass Tür, Fenster und Wände nicht mehr lange halten werden. Es kommt zum letzten Kampf.
Mittels Weinfässern, Machete und diverse Schußwaffen werden die einbrechenden Monster bekämpft. Mindestens zwei werden getötet. Die Kellnerin, die zuvor ihren Sohn verlor, wird zum Killer, als sie, nachdem Schüsse und Schläge eine der Bestien nicht besiegen konnten, dieser ihren kompletten Arm in den Schlund stopft und sie so erstickt.
Die Kellnerin, der Macho und der Bruder im Rollstuhl treten schließlich in die Morgensonne und fahren hinaus in die Wüste.
Jetzt herunterladen!