Nichts für schwache Nerven: Ein Terror-Horrorthriller, der Grenzen überschreitet und tief in menschliche Abgründe blicken lässt. Schonungslos arbeitet Regisseur Randy Van Dyke mit der Erwartungshaltung derjenigen Zuschauer, die durch Torture-Porn Filme wie Hostel 1-3 oder die Saw-Reihe eine gewissen Genre Erfahrung haben, nur um diese dann mit unerwarteten Handlungswendungen positiv zu überraschen und auch zu schocken!
Lisa (Annabel Barrett) und Adam (Ignacyo Matynia), die sich völlig fremd sind, werden aus heiterem Himmel von Unbekannten gekidnappt und in eine Art Hundezwinger eingesperrt, in denen sie mit Halsbändern dicht an die Wände gekettet sind. Unter Videoüberwachung werden sie von maskierten Männern, die ihnen - wie Hunden- immer nur kurze Befehle erteilen und sie täglich aus Fressnetzen füttern, immerzu erniedrigt. Ihre Notdurft müssen sie in eine Rinne in ihrem Zwinger verrichten und auch sonst werden sie wie gefangene Tiere behandelt. Ab und an dürfen sie in einem eingezäunten Hof spazieren gehen. Jeder Fluchtversuch ist aber zwecklos, denn sie tragen Halsbänder, die sie bis zur Besinnungslosigkeit würgen, wenn sie versuchen sich außerhalb der erlaubten Bereiche zu bewegen. Lisa und Adam freunden sich an und erarbeiten einen Fluchtplan. In der Tat geling es Ihnen, einen ihrer unbekannten Peiniger zu überwältigen. Doch dann kommt alles anders als erwartet, denn sie sind "nur" der Bestandteil einen perfiden Universität-Experimentes...