Sie heissen Pablo, Norma, María, Diego und Lucía, sie sprechen Englisch, Spanisch und oft “Spanglish”. Ihre Wurzeln liegen in Lateinamerika, ansonsten haben sie nicht viel miteinander gemein, abgesehen von einem Traum, dem Traum von Freiheit, Erfolg und Anerkennung, “the American Dream”. Und immer mehr der Menschen, die unter dem Etikett “Los Latinos” aus Süd- und Mittelamerika in die USA einwanderten, gelingt es, diesen Traum zu verwirklichen, sei es im Showbusiness, als Künstler, Sportler oder auch als Universitätsprofessor.