Seit einer Vergewaltigung in ihrer Jugend leidet die Italienerin Maddalena an zweitweiliger Bewusstseinsspaltung. Ihr Vater arrangiert, um ihre Gesundheit besorgt, eine Hochzeit mit dem wohlhabenden Weinhändler Giuseppe Labardi, mit dem sie die Tochter Angela in die Welt setzten. 17 Jahre später, nach der Wiederkehr Angelas von einer fünfjährigen Schulzeit in England, wird Maddalena mit der Veränderung ihrer Tochter konfrontiert. Dieses Ereignis läst die in ihr schlummernde Bewusstseinsspaltung aus. Aus Maddalena wird Rosanna, die Geliebte des Bandenführers Nino Barucci, mit dem Sie in Florenz ein verborgenes Doppelleben im Haus der sieben Monde führt. An ihre einsige Vergangenheit kann sie sich nicht mehr erinnern. Nino findet heraus, dass Rosanna in Wirklichkeit die Frau von Giuseppe Labardi ist, den sein Bruder um einige Juwelen erleichtert hatte. Er vermutet eine Verschwörung und heckt einen teuflischen Plan aus. Erst ihre Tochter holt die Sterbende aus der Höhle der Verbrecher.

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