“Der einzige Grund, warum wir Kinder in die Welt setzen, ist, um sie Gott und dem Kampf preiszugeben,” sagt Huda al-Abud, 56, Palästinenserin und Mutter von zehn Kindern. Geblieben sind ihr fünf. Zwei starben als Selbstmordattentäter, drei wurden getötet, als israelische Hubschrauber Jagd auf Terroristen machten. Huda ist stolz darauf. Ohne sie und ihre Mitstreiterinnen wäre die Hamas im Gazastreifen nur halb so stark. Denn die Frauen der Hamas ziehen den Nachwuchs für die Kämpfer heran. Die Hamas ist Partei, Terrororganisation und soziales Netzwerk zugleich. Wie alle radikal ideologisierten Gemeinschaften investiert sie viel Kraft in die Indoktrinierung nachfolgender Generationen.
Kommentare zu Soldatinnen Gottes: Die Frauen der Hamas
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Alle Kommentare (2)
Natürlich Terroisten sind langweilig und dumm ^^ ich komm morgen bei dir vorbei und räume dein haus leer gott hat es mir befohlen und ich muss ihm gehorchen , auch wenn ich dabei sterbe, und wenn ich sterben sollte dann nehme ich soviele ungläubige mit , wie nur möglich, sie haben es sowieso niict verdient auf gottes erde zu wohnen die gehören direkt in die hölle , das ist das einzig wahre meine aufgabe im leben unschuldige töten, die nicht an allah glauben, VIEL SPASS DU LANGWEILER