1975: Irgendwo in Schweden existiert die kleine Kommune "Zusammen", in der sich die verschiedensten Typen die Zimmer teilen. Späthippies, Alternative, Extrem-Linke und schräge Typen füllen das Haus. Eines Tages lädt Mitbewohner Göran plötzlich dort seine Schwester und ihre beiden Kinder aus, die gerade vor ihrem trinkenden und agressiven Ehemann/Vater geflohen sind. Die Neuankömmlinge sind mit der ungewohnten Lebensart nicht glücklich, ebenso die Bewohner mit dem Einbruch der Normalität. Trotzdem geht es langsam voran: allmählich wird sich die Familie nämlich im einzelnen klar, was sie erwartet, während in der Kommune plötzlich überdeutlich wird, wer wirklich mit den anderen zusammenlebt und wer nicht. Mutter entdeckt ihren Freiraum, der Sohn findet einen seltsam antidiktatorisch erzogenen Freund und die Tochter verliebt sich in den Nachbarssohn. Und auch dessen Familie wird in die folgenden Ereignisse verwickelt...